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Seit 2013 nimmt der Fachbereich Kunst in Kooperation mit der Deutschen Kinemathek Berlin am internationalen Erasmus Filmbildungsprogramm „Le cinéma, cent ans de jeunesse“ teil.
Das Projekt, an dem über 40 internationale Filmklassen beteiligt sind, fördert die ästhetische Auseinandersetzung mit dem Medium Film sowie den kulturellen Austausch der Schüler*innen.
Die Schüler*innen arbeiten an Jahresthemen, die den Fokus auf einen speziellen filmischen Aspekt legen. In theoretischen Einheiten und praktischen Übungen entwickeln sie ein Verständnis zu filmischen Fragen und lernen, filmische Formen und
Herangehensweisen als Ausdrucksmittel kennen. Mit dem erarbeiteten Wissen setzen sie persönliche Themen ihrer alltäglichen Umgebung um.
Bei der Entstehung eines 10minütigen Kurzfilms durchlaufen die Schüler*innen in größtmöglicher Eigenständigkeit alle Phasen einer Filmproduktion.
Zum Abschluss eines jeden Schuljahres steht der Austausch im Vordergrund. Während eines dreitägigen Festivals kommen alle beteiligten Schüler*innen zusammen. Sie präsentieren gegenseitig ihre Filme, diskutieren ihre Herangehensweise und
ihre Sicht auf die Welt.
Der diesjährige Kurs arbeitet zum Thema „Zentral / Dezentral“ und wird vom Regisseur Ralph Etter und der Kunstlehrerin Julia Krewani geleitet. Die Schüler*innen erhalten weitere Impulse von der Filmwissenschaftlerin Dr. Bettina Henzler, die
den Unterricht durch zusätzliche Theorieeinheiten bereichert.
Die internationale Premiere des Films wird vom 5. bis 7. Juni 2023 in Frankfurt am Main stattfinden. Anschließend wird der Film zusammen mit einer Auswahl weiterer internationaler Filme im Kino Arsenal am Potsdamer Platz in Berlin zu sehen sein.
Alles gut(e)
Spaghetti, Schein und Scherben
aufBruch
CCAJ und Deutsche Kinemathek
LATEA | 2019